Die Ukraine bleibe bei den Fragen der Erfüllung des Assoziierungsabkommens mit der EU etwas zurück. Es handle sich Verkehrswesen, Umweltpolitik, den Schutz des geistlichen Eigentums sowie die Verbesserung der Zollgesetzgebung. Dies erklärte Vizepremierministerin, Iwanna Klimpusch-Zinzadse, die für die Europa-Integration und die Europa-atlantische Zusammenarbeit zuständig ist. Ihr zufolge werde es keine Argumente gegen den EU-Beitritt der Ukraine mehr geben, falls die Ukraine das Abkommen über die Assoziierung erfüllt.