Durch die Handlungen Russlands im Donbass seien humanitäre und ökologische Katastrophen entstanden. Dies erklärte der Chef des Außenministeriums der Ukraine Pawlo Klimkin bei einem Internationalen Sicherheitsforum in Kanada, - berichtet Ukrinform. „Durch die Handlungen des Kremls im Donbass herrschen jetzt beinahe humanitäre und ökologische Katastrophen, denn eine beträchtliche Anzahl von Kohlegruben sind überflutet und Wasser-und Stromleitungen werden zum Ziel von Beschießungen, jedoch reagieren die Russen nicht, denn sie sind an Schmuggeln sowie „schwarzen“ und „grauen“ Operationen in der Region beteiligt“, - unterstrich Klimkin.