Am Montag findet in Brüssel die letzte Runde trilateraler Konsultationen im Zusammenhang mit der Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU statt, die am 1. Januar 2016 in Kraft treten wird. Die ukrainische Seite ist vom Außenminister des Landes Pawlo Klimkin vertreten, berichtet die Nachrichtenagentur Ukrinform.
Die ukrainische Regierung betont, dass die „Sorgen“ Moskaus hinsichtlich des Freihandels zwischen der EU und der Ukraine rein politisch und nicht wirtschaftlich begründet seien und es zum Ziel haben, die Wirtschaftsintegration der Ukraine und der EU zu verhindern.