Der Internationale Währungsfonds (IWF) werde den Staatshaushalt der Ukraine für das Jahr 2016, die Änderungen an der Steuergesetzgebung sowie Vorschläge von mehr als 600 Parlamentsabgeordneten bezüglich der Etat-Verbesserung analysieren. Dies teilte Finanzministerin der Ukraine Natalia Jaresko mit. Sie hat dabei darauf deutlich gemacht, dass die Unterstützung des Fonds eine der wichtigsten Komponenten der Stabilität des Landes sei. Ohne diese Unterstützung wäre der Wirtschaftswachstum gegenwärtig kaum möglich, ist die Ministerin überzeugt. Eine nächste Kredittranche des IWF sei darauf angewiesen, ob der Staatshaushalt der Ukraine 2016 nach allen Änderungen dem Zweck des Programms der Zusammenarbeit mit dem Fonds entspreche, resümierte die ukrainische Finanzministerin.