Am Dienstag haben die prorussischen Milizen im Donbass 22 Mal gegen die vereinbarte Waffenruhe verstoßen. Dies teilte der Stab der Anti-Terror-Operation (ATO) am Mittwochmorgen mit. In den meisten Fällen handelte es sich dabei aber um ungezieltes Feuer mit Handfeuerwaffen und Granatwerfern. Die ukrainischen Regierungstruppen haben laut der Mitteilung nicht zurückgeschossen.
Der Sprecher der Präsidialverwaltung für ATO-Fragen, Andrij Lyssenko, teilte später mit, dass es am Dienstag unter ukrainischen Soldaten weder Tote noch Verwundete gegeben hat.