Die Lage im Donbass bleibt angespannt. Am Montag setzten die prorussischen Separatisten Provokationen fort und haben die Stellungen der ukrainischen Regierungstruppen beschossen. Dies teilte das Pressezentrum der Anti-Terror-Operation (ATO) am Dienstag mit. Bei ihren Provokationen haben die Separatisten nicht nur Handfeuerwaffen, sondern auch Mörser, Granatwerfer und gepanzertes Kriegsgerät eingesetzt, so die Mitteilung. Insgesamt hat es am Montag nach Angaben des ATO-Pressezentrums 47 Beschießungen gegeben.