Die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine habe 25 Mitarbeiter der Sicherheitsorgane der Ukraine festgestellt, die am 20. Februar 2014 in der Instytutska-Straße auf Maidan-Aktivisten geschossen hatten. Dies erklärte im ukrainischen Hörfunk der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine Roman Psjuk. Heutzutage verfüge die Anklage bestimmt über Angaben, aus wessen Waffen die Kugeln abgeschossen worden waren, die in Einzelfällen in Leichen entdeckt wurden. Die Familiennamen habe man festgestellt. Psjuk zufolge hätte man die Kugeln sowohl in den Leichen der Ermordeten als auch am Tatort festgesetzt: in Häuserwänden, auf Rasen und in Baumstämmen. Zur gegebenen Zeit habe man 25 Personen festgestellt. Das seien 18 Kämpfer der Spezialkompanie der Spezialeinheit „Berkut“ und ihre zwei Kommandeure, nach welchen auch gefahndet werde. Fünf weitere Personen seien heute schon in Haft.