Die Situation in der Ostukraine spitzt sich zu. Dies teilte das Pressezentrum des Stabs für die Anti-Terror-Operation (ATO) am Donnerstag mit. Am Mittwoch haben die von Moskau unterstützten Separatisten 51 Mal die Stellungen der ukrainischen Regierungstruppen im Donbass beschossen. Bei ihren Angriffen setzten die Terroristen nicht nur Kleinwaffen, sondern auch die verbotenen 120-Millimeter-Mörser ein, so der ATO-Stab. Außerdem haben die Aktivitäten der Diversions- und Spionagegruppen der prorussischen Separatisten zugenommen.