Die Lage im Konfliktgebiet Donbass bleibt instabil. Am Montag haben die prorussischen Separatisten 40 Mal die Stellungen der ukrainischen Regierungstruppen beschossen, teilte das Pressezentrum des Stabs der Anti-Terror-Operation (ATO) am Dienstagmorgen mit. Nach Angaben des ATO-Stabs haben die meisten Angriffe in der Region Donezk stattgefunden, im Gebiet Luhansk ist es verhältnismäßig ruhig gewesen – dort haben die Separatisten drei Mal Feuer eröffnet. Bei ihren Angriffen haben die vom Kreml unterstützten Kämpfer u. a. großkalibrige Artillerie eingesetzt.