Am vergangenen Tag ist ein ukrainischer Soldat im Raum der Antiterroroperation (ATO) in der Ostukraine ums Leben gekommen, elf weitere wurden verletzt. Dies teilte Sprecher des Präsidialamtes für ATO-Fragen Oleksander Motisjannyk heute in einem Briefing mit. Das ATO-Pressezentrum seinerseits teilte mit, dass die ungesetzlichen bewaffneten Formierungen gegen die Regierungseinheiten die von Minsker Abkommen verbotene Artillerie eingesetzt hatten. Insgesamt wurden sieben feindliche Artilleriebeschießungen fixiert, so das ATO-Pressezentrum. Binnen 24 Stunden wurden insgesamt vom ATO-Stab 46 Beschießungen der Regierungseinheiten festgestellt, darunter Richtung Donezk 22, Richtung Mariupol 16 und Richtung Luhansk 8 Beschißungen, hieß es.