Die Anschuldigungen der russischen Seite gegen die Ukraine an Terrorismus auf der okkupierten Krim klingen ebenso unsinnig und zynisch, wie die Erklärungen der russischen Staatsführung über die Abwesenheit der russischen Truppen im Donbass. Dies erklärte Präsident der Ukraine Petro Poroschenko bezüglich der Anschuldigungen der Geheimdienste der Russischen Föderation der von der Ukraine angeblich geplanten Terroranschläge auf der okkupierten Krim, berichtet die Agentur Interfax Ukraine unter Berufung auf das Presseamt des Staatsoberhauptes. Gerade Russland unterstützt schon seit langem "freigebig und aktiv den Terrorismus auf dem Territorium der Ukraine, indem es ihn sowohl in den okkupierten Regionen im Donbass sowohl auf der annektieren Krim zum Teil der staatlichen Politik gemacht hat, betonte Poroschenko. Präsident der Ukraine brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Russische Föderation eine gehörige Umsetzung der Sicherheitsaspekte der Minsker Verabredungen "einschließlich mit Mechanismen des Normandie-Formats gewährleisten wird". "Die Ukraine ist der Wiederherstellung der territorialen Integrität und der Souveränität, einschließlich der Einstellung der Okkupation der Krim durchaus anhand politisch-diplomatischer Mittel ergeben, hob der ukrainische Präsident hervor.