Die Erklärung der Anführer der so genannten „Volksrepubliken“ Donezk und Luhansk, Sachartschenko und Plotnizkij, über die Einführung der Waffenruhe ab dem 15. September sei nichts anderes als Versuche, sich vor der internationalen Gemeinschaft als Initiatoren des Waffenstillstandes im Donbass zu vertreten. Sie haben aber sich verspätet. Die Waffenruhe wurde im Dombass noch am 1. September nach der Initiative des Staatspräsidenten Poroschenko angekündigt. Dies erklärte Sprecher des Präsidialamtes für ATO-Fragen Andrij Lyssenko gegenüber einem ukrainischen TV-Sender, berichtet die Agentur Interfax Ukraine.