Die prorussischen Separatisten im Donbass verstoßen nach wie vor gegen die Waffenruhe und beschießen die Stellungen der ukrainischen Regierungskräfte entlang der Trennlinie. Am Dienstag haben die von Moskau unterstützten Kämpfer 44 Mal Feuer eröffnet. Dies teilte der Stab der Anti-Terror-Operation (ATO) am Mittwoch mit. Bei ihren Angriffen haben die Separatisten nicht nur Kleinwaffen, sondern auch 122-Millimeter-Artillerie sowie 120- und 82-Millimeter-Mörser eingesetzt. Die ukrainischen Regierungstruppen waren gezwungen, zurückzuschießen. Dabei haben sie aber nur Handfeuerwaffen, Maschinengewehre und Granatwerfer eingesetzt, so der ATO-Stab.