Die prorussischen Separatisten im Donbass provozieren nach wie vor die ukrainischen Regierungstruppen und beschießen ihre Stellungen. Nach Angaben des Stabs der Anti-Terror-Operation haben die von Russland unterstützten Kämpfer am Montag 29 Mal Feuer eröffnet. Dabei kamen nicht nur Kleinwaffen, sondern auch 122-Millimeter-Artillerie sowie Mörser zum Einsatz. Die meisten Angriffe wurden im Gebiet Donezk, auf der Richtung Mariupol, unternommen worden.