Es gebe Meinungsverschiedenheiten zwischen der Ukraine und den europäischen Partnern betreffs der Wahlen im Donbass. Es handle sich um die Zeitfolge der Maßnahmen für die Durchführung der Wahlen, sagte die erste Vize-Parlamentschefin der Werchowna Rada Iryna Heraschtschenko bei der Sitzung der Ausschüsse der Parlamentarischen Versammlung EURO-NEST (PV EURO-NEST) in Kiew, meldet die Agentur UNIAN. Heraschtschenko betonte, dass die Ukraine auf den Verhandlungen in Minsk darauf besteht, dass einer der Schlüsselprinzipien für die Möglichkeit der Durchführung der Wahlen im Donbass "nicht nur die Sicherheit und der stabile Frieden", sondern auch der Abzug der Truppen der Russischen Föderation aus den besetzten Gebieten sein sollen. Für eine nächste "obligatorische Bedingung" hält die Vize-Parlamentspräsidentin den Zugang von ukrainischen Media», damit die möglichen Wahlen entsprechend den hohen Standards der OSZE durchgeführt werden könnten. "Bis jetzt gibt es zu keinem dieser Punkte als einer Vorbedingung der möglichen Wahlen im Donbass – weder betreffs der Sicherheit, noch der anderen Punkte - einen Kompromiss", sagte Heraschtschenko.