Mitarbeiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU entdeckten in der Zone der Durchführung der Antiterroroperation eine nicht detonierte Sprengladung der Raketenabschussrampe „Smertsch“ russischer Produktion. Wie man beim SBU-Pressezentrum der Nachrichtenagentur UNIAN mitgeteilt hat, sei die Sprengladung im Hof eines Einwohners im Dorf Beresowe, Gebiet Donezk, eingeschlagen. Die Markierung der Munition zeuge davon, dass die pro-russischen Separatisten ein reaktives 300-mm-Geschoss mit durch Splitter gefülltem Sprengkopf eingesetzt hätten, so Militärexperten. Solche Sprengladungen würden nur in Russland produziert, die Abschussrampe „Smertsch“ könnten nur Berufsmilitärs lenken.