Zurzeit befinden sich 209 Kämpfer der Anti-Terror-Operation (ATO), die in der Ostukraine verwundet wurden, in Krankenhäusern, 25 von ihnen sind im Ausland. Dies teilte die Pressesprecherin des ukrainischen Verteidigungsministeriums Oxana Hawryljuk am Freitag in Kiew mit. Zehn Militärangehörige werden ihr zufolge in Deutschland, vier in Litauen, drei in Rumänien, jeweils zwei in den USA und in Griechenland sowie jeweils ein verwundeter Soldat in Österreich, Israel, Großbritannien und Polen. In diesem Jahr wurden insgesamt mehr als 1.000 ATO-Teilnehmer in Krankenhäusern behandelt, so Hawryljuk.