Trotz der Proteste von Bergleuten haben die Gruben im Gebiet Lwiw(Lemberg) am vorigen Tag 609 Tonnen Kohle verladen. Dies teilte man bei dem Kohleförderungsunternehmen „Lwiwwuhillja“ einem Ukrinform – Korrespondenten mit. Die Kohlegruben von „Lwiwwuhilla“ funktionierten im Laufe von Tag und Nacht in einem Normalbetrieb, - sagte der Generaldirektor Andrij Djatschenko. Wie berichtet, sind die Bergleute aus Protest gegen Lohnrückstände in Streik getreten. Neulich hat das Gebietsgericht entschieden, das Konto des Kohleförderungsunternehmens freizugeben. Somit stellte man das Geld umgehend für die Auszahlung der Löhne der Bergleute bereit.