Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa(OSZE) hat am Donnerstag ihre Beobachtungsmission in der Ukraine um ein Jahr bis zum 31. März 2018 verlängert. Das beschloss der Ständige OSZE – Rat in Wien, - berichtet ein Ukrinform – Korrespondent. Zur Finanzierung der Sondermission sind 105,5 Millionen Euro vorgesehen. Der Außenminister Österreichs und amtierende OSZE – Vorsitzende, Sebastian Kurz, rief alle Parteien des Konflikts in der Ukraine und um die Ukraine auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen und die Tätigkeit der Beobachtungsmission angesichts der jüngsten Verschärfung der Lage und der Risiken für Beobachter aktiv zu unterstützen.