Der 63. Transport des Katastrophenschutzministeriums der Russischen Föderation mit „humanitären Hilfsgütern“ sei in den okkupierten Donbass abgefahren. Darüber berichtet die Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf den Pressedienst der russischen Staatsbehörde. Man unterstreicht, dass 40 Laster über 50 Tonnen „Hilfsgüter“ brächten. Der Hauptanteil der Güter bestehe angeblich aus Lebensmittelpaketen für Kinder. Unterwegs werde sich der Transport entzweien. Die eine Kolonne ziehe zum Kontrollpunkt „Donezk“, die andere – zur Ortschaft „Matwejew kurgan“. Wie berichtet, im Bestandteil des 60. „humanitären Konvois“ ein ABC – Fahrzeug, das zu keinen „humanitären Gütern“ gehört.