Binnen 24 Stunden hat es zum Glück keine Opfer und keine Verletzten in der ukrainischen Armee im Raum der Antiterroroperation in der Ostukraine gegeben. Dies teilte Sprecher des Präsidialamtes für ATO-Fragen, Andrij Lyssenko hute mit, berichtet die Agentur Interfax Ukraine. Dem Sprecher zufolge hat sich die Situation im Raum der Antiterroroperation (ATO) etwas stabilisiert. Die Beschießungen in Richtung Donezk sind zurückgegangen. Gleichzeitig wird in anderen Richtungen schwere Waffe eingesetzt. So haben Separatisten die Ortschaften bei Horliwka zwei Mal mit Mörsern beschossen, sagte Lyssenko.