Die Zeiten der Straflosigkeit für Russland wegen Morde an Menschen in der Ukraine und Syrien seien zu Ende. Dies erklärte der republikanische US-Senator von Oklahoma Jim Inhofe im Fernsehkanal Fox News. Nach seinen Worten hätten den Russen die Zeiten gefallen, als Barack Obama US-Präsident war, denn sie konnten alles „nach ihrem Gutdünken“ tun. Jetzt hätten sich „die Spielregeln“ verändert, und Moskau fürchtet Washington. „Seht, was man in der Ukraine alles vermasselte! Man ist dorthin gegangen und hat begonnen, Menschen zu töten. Man wusste, dass unsere Staatsverwaltung keine Verteidigungsmittel an die Ukraine zur Verfügung stellt. Jetzt hat sich das Spiel natürlich grundlegend verändert. Jetzt respektiert man uns“, - sagte Inhofe.