Ein weiterer russischer so genannter Hilfskonvoi hat am Donnerstagmorgen die russisch-ukrainische Grenze passiert. Nun sind LKW in Richtung Donezk und Luhansk unterwegs. Mehr als 100 Fahrzeuge befördern über 1000 Tonnen Hilfsgüter. Das sind Nahrungsmittel, Arzneimittel und Artikel täglichen Bedarfs. Seit August 2014 handelt es sich um den 36. Hilfstransport. Die ukrainische Regierung verurteilt diese Hilfsaktionen Russlands als Intervention. US-Vizepräsident Joe Biden hat sie früher als eine „himmelschreiende Provokation“ bezeichnet.