Binnen 24 Stunden verzeichnet das Pressezentrum der Antiterroroperation eine Reduzierung von Beschießungen der Positionen der ukrainischen Armee in der Ostukraine. Insgesamt bleibe die Situation im Raum der Antiterroroperation stabil, heißt es. Nach wie vor angespannt ist aber die Situation in der Nähe der Stadt Donezk. Ungesetzliche bewaffnete Gruppierungen setzen durch Minsker Abkommen verbotene Waffen mit Kaliber von 120 und 82 mm ein. Verletzt wurden drei Soldaten der Nationalgarde, meldet die Agentur UKRINFORM unter Berufung auf das Zentrum der Antiterroroperation.