Folgen jüngster Cyberangriffe in Ukraine

Folgen jüngster Cyberangriffe in Ukraine

Der stellvertretende Chef der Präsidialverwaltung der Ukraine Dmytro Schymkiw erklärte, dass nach vorläufigen Berechnungen infolge der Cyberangriffe am 27. Juni bis 10 Prozent privater, körperschaftlicher und Regierungscomputer außer Betrieb gesetzt worden seien. Darüber berichtet der Fernsehkanal „112 Ukraine“. Diese Angaben schließen einige Computerkategorien in Kommerzorganisationen nicht ein. Dabei sei die Hälfte der betroffenen Regierungs-und Kommerzcomputer völlig außer Betrieb gesetzt worden, - so Schymkiw.