Die Ukraine beabsichtige nicht, den Ratschlägen jener europäischen Politiker zu folgen, die aufrufen, die Lösung des Problems Krim für die Regelung im Donbass bei Seite zu legen. Statt ähnlicher Ratschläge müsse Europa öfter an die Verletzung der Normen des Völkerrechts durch den Kreml denken. Solche Erklärung machte die erste stellvertretende Parlamentspräsidentin und Beauftragte von Präsident der Ukraine für friedliche Regelung im Donbass Irina Geraschtschenko auf Facebook. „Manche ausländische Beamte raten uns, zuerst das Problem des Donbass und dann der Krim zu lösen…Wir schenken diesen Ratschlägen kein Gehör… Und der Donbass, und die Krim sind ukrainische Territorien. Wir lassen die EU und die USA das nicht vergessen und von der Tagesordnung nicht absetzen“, - betonte Geraschtschenko.