Sprecher des Präsidialamtes für Fragen der Antiterroroperation hat Massenmedien aufgerufen, bei der jetzigen Stabilisierung der Situation im Donbass keine Videos von Kampfhandlungen zu senden. Ihm zufolge könne das den Gegner zu einer neuen Spirale der Eskalation provozieren, meldet die Agentur UKRINFORM. Wie berichtet hat die Kontaktgruppe für Regelung des Ukraine-Konfliktes am 26. August in Minsk über die Waffenruhe an der Trennlinie im Donbass ab dem 1. September verständigt.