Der stellvertretende Chef der Verwaltung für Beziehungen mit der Öffentlichkeit der Streitkräfte der Ukraine Jusef Wenskowitsch erklärte, dass die Großfahndung nach Personen in Lwiw(Lemberg), die den Wehrdienst verweigern, ohne zwangsmäßige Festnahmen verlaufen sei. Dies sagte er im Fernsehkanal „112 Ukraine“. Ihm zufolge habe die Polizei ihre eigene Razzia durchgeführt, und Vertreter des Militärkommissariats hätten währenddessen Einberufungsscheine denjenigen eingehändigt, die die Einberufung verweigerten. „Zurzeit führt man in der Ukraine eine turnusmäßige Einberufungskampagne durch. Wie es bekannt geworden ist, hätten Vertreter des Militärkommissariats in Lwiw Einberufungsscheine denjenigen eingehändigt, die die Einberufung verweigerten. Es gab keine zwangsmäßigen Festnahmen“, - sagte Wenskowitsch.