In Sozialnetzen rufen Ukrainer auf, einen Volkstrauertag wegen der am 19. und 20. Juli in der ATO-Zone getöteten Armeeangehörigen auszurufen. Ungeachtet dessen, dass im Land kein offizieller Trauertag nach dem Tod von 9 Armeeangehörigen im Osten der Ukraine ausgerufen wurde, sind Nutzer von Sozialnetzen mit entsprechender Initiative aufgetreten.
Die Ukrainer sprechen ihr Mitleid den Verwandten der Toten aus. Es sei daran erinnert, dass am 19. und 20. Juli 9 Armeeangehörige der Streitkräfte der Ukraine in der ATO-Zone umgekommen sind. Am 20. Juli früh drang eine Diversions-und Aufklärungsgruppe der Separatisten mit 10 bis 15 Personen in die Stellungen der ATO-Kämpfer ein und griff sie im Raum eines mechanisierten Bataillons an.